Mit der Ausstellung „Wir sind viele“ wollen die Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel zeigen, wie viele und jeweils ganz einzigartige Menschen mit Behinderungen es in unserer Gesellschaft gibt. Vom 18. Januar bis zum 10. Februar 2017 sind die Fotos von Jim Rakete im Deutschen Bundestag zu sehen.

Bereits heute fand eine feierliche Eröffnung statt, an der auch Kerstin Tack teilnahm. Dabei gab es nicht nur Gruß- und Dankesworte, sondern der Fotograf und eine der Porträtierten erzählten gemeinsam, wie es zu dem Projekt kam und wieviel Spaß es ihnen gemacht hat.

Als besonderes Highlight spielte die Band „Oder so!“ zwei Songs und erhielt dafür viel Applaus.

In der Ausstellung sind insgesamt 50 Bilder zu sehen. Weitere Infos zu der Ausstellung gibt es unter http://www.bundestag.de/besuche/ausstellungen/parl_hist/wir-sind-viele/482400

Kerstin Tack und Gabriele Lösekrugmöller stehen an einem Stehtisch. Kerstin Tack schreibt in ein dickes Buch.
Kerstin Tack trägt sich gemeinsam mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller in das Gästebuch ein.
Blick aufs Publikum, in dem alle Stühle besetzt sind und viele Menschen stehen.
Volles Haus: Nicht nur viele Interessierte, sondern auch viele, die an dem Projekt mitgewirkt haben, waren zur Ausstellungseröffnung in den Bundestag gekommen.
Im Hintergrund Ulla Schmidt am Rednerpult. Im Vordergrund zwei Gebärdensprachdolmetscherinnen.
Bundestagsvizepräsidentin Ulla Schmidt hält ein Grußwort - natürlich übersetzt von zwei Gebärdensprachdolmetscherinnen.
Pastor Ulrich Pohl am Rednerpult. Im Vordergrund zwei Gebärdensprachdolmetscherinnen.
Der Vorsitzende der Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, Pastor Ulrich Pohl, berichtet vom Zustandekommen und der Umsetzung des Fotoprojekts.
Eine Frau und ein Mann stehen gemeinsam an einem Rednerpult.
Die Porträtierte Angelika Schneider und der Fotograf Jim Rakete erzählen von dem gemeinsamen Projekt.
Band mit Gitarren vor mehreren Mikrofonen
Die Band "Oder so!" spielte zwei tolle Songs...
Blick in die ersten Publikumsreihen
...und das Publikum hörte den schönen Texten der Lieder interessiert zu.
zwei Großportraits hängen an einer Betonwand, dazwischen steht ein Lautsprecher
Die Ausstellung mit insgesamt 50 Aufnahmen ist vom 18. Januar bis zum 10. Februar 2017 zu sehen.