Zum Dialog mit Kulturschaffenden hatte MdB Kerstin Tack im Rahmen ihrer Fachgesprächsreihe „Talk mit Tack“ am 17.2.2011 in die RoseBuschVerlassenschaften des Künstlerpaares Almut und Hans-Jürgen Breuste geladen.

Neben den Erfahrungen mit den Veränderungen in der Kulturförderung - ganz praktisch exemplarisch am Beispiel der RoseBuschVerlassenschaften von Frau und Herrn Breuste geschildert - gab es eine lebhafte Diskussion um die Bedeutung von Events. Ein wesentlicher Punkt hierbei war die immer wieder wahrgenommene Zuspitzung mit allgemeiner und breit aufgefächerter Kulturförderung auf der einen Seite und den hervorgehobenen sogenannten Leuchtturm-Projekten als Magneten für eine Berichterstattung. Einig waren sich alle Beteiligten, dass die Hannöversche Kulturszene mehr Nachwuchs gebrauchen könnte, der sich durch entsprechend angesiedelte Ausbildungsinstitutionen wie Kunstakademie leichter in Hannover niederlassen würde.

v.l.n.r. Kerstin Tack, Almut Breuste  und Harrie Müller-Rothgenger
MdB Kerstin Tack, Almut Breuste (RoseBuschVerlassenschaften) und Harrie Müller-Rothgenger (Theater in der List - v.l.n.r.)
v.l.n.r. Almut Breuste, Kerstin Tack und Peter Pointek
Almut Breuste (RoseBuschVerlassenschaften), MdB Kerstin Tack und Peter Pointek (Eisfabrik - Zentrum für multimediale Kunst und Theater - v.l.n.r.)