Kerstin Tack zur aktuellen Lage der Corona-Infektionen
Das Coronavirus verändert unseren Alltag zurzeit sehr.
Schulen und Kitas bleiben vorerst geschlossen, Veranstaltungen werden abgesagt. Wenn möglich, bleiben wir zuhause und arbeiten von dort aus. Wir schränken unsere Kontakte ein, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Das ist vernünftig und wichtig, denn es geht momentan gerade auch um den Schutz älterer Menschen und Risikogruppen.
In den Krankenhäusern und Praxen arbeiten Pflegekräfte, sowie Ärztinnen und
Ärzte, die Wissenschaft, aber auch die Behörden mit Hochdruck daran, das Virus
einzudämmen. Bus- und Bahnfahrer*innen, Angestellte in Supermärkten, Drogerien und öffentliche Bedienstete arbeiten ebenfalls
unter enormen Druck. Ihnen gilt gerade mein besonderer Dank für all ihr Tun. Auch
die politische Arbeit ist anders als gewohnt. Es geht jetzt darum, besonnen und
entschieden zu handeln und die Menschen im Blick zu haben. Deshalb hat die
Bundesregierung auch schnell Verbesserungen bei der Kurzarbeit beschlossen und
stellt Unternehmen, die aufgrund der wirtschaftlichen Effekte in
wirtschaftliche Schieflage geraten unbegrenzt Kredite und Hilfen zur Seite.
Lasst uns in dieser Zeit besonders solidarisch sein. Achtet aufeinander!